Raphy aus der Schweiz war einer der Teilnehmer im November 2024 und hat einen reich bebilderten Reisebericht verfasst, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Lieber Raphy, ich danke Dir sehr dafür, auch für die vielen Fotos. Und nun viel Spaß beim Lesen...
Meine erste Reise nach Valencia
Die Reise nach Valencia war für mich gleich in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes: Es war nicht nur mein erster Besuch in der wunderschönen spanischen Küstenstadt, sondern auch mein allererster Flug allein – und das mit 36 Jahren! Die Mischung aus Neugierde und Nervosität begleitete mich bis zur Landung, doch alles lief reibungslos. Gespannt wartete ich am Flughafen auf den Workshopleiter Werner Schwehm, der mich herzlich willkommen hiess. Nach einer kurzen Taxifahrt zur Ferienwohnung, startete das kulinarische Abenteuer: die ersten spanischen Tapas, begleitet von einem kühlen Bier. So schmeckt Spanien!
Am späten Nachmittag entschieden wir uns, die berühmte „Stadt der Künste und Wissenschaften“ von Santiago Calatrava zu besuchen. Werner wollte uns bereits mal einen Eindruck geben was uns die kommenden Tage erwartet. Voller Begeisterung nahm ich natürlich meine Kamera mit, bereit, die futuristische Architektur sofort einzufangen. Die beeindruckenden Gebäude, die von geschwungenen Formen und spiegelnden Wasserflächen geprägt sind, weckten direkt meinen fotografischen Ehrgeiz. Werner liess mich zunächst gewähren, sagte nichts und beobachtete, wie ich voller Eifer versuchte, jeden Winkel perfekt einzufangen. Erst später, als wir die Location verliessen, teilte er eine wertvolle Lektion mit mir: „Du solltest dir die Location immer erst in Ruhe anschauen, ohne sofort zu fotografieren. Die Versuchung, planlos loszulegen, ist sonst zu gross.“ Ich musste schmunzeln, denn er hatte recht: Vor lauter Aufregung hatte ich einfach drauflos geknipst, ohne wirklich die Essenz des Ortes zu erfassen. Die Erkenntnis kam zwar spät, aber sie war ein wertvoller Lerneffekt, welcher mich nun fortan begleitet.
Am Abend trafen sich einige im Restaurant Tapearte Arrocería. Der Star des Abends war natürlich das traditionelle Gericht Paella – zubereitet mit viel Liebe und authentischem Geschmack. Wichtig: Es gibt dort auch Paella mit Schnecken, was jedoch dem Personal ausdrücklich mitgeteilt werden muss, wenn man diese Option probieren möchte!
Lektion des Tages: Nimm dir Zeit, dich auf eine Location einzulassen, bevor du zur Kamera greifst. Das Innehalten und bewusste Erleben des Ortes hilft, die Atmosphäre besser einzufangen und durchdachtere Bilder zu machen.
Tag 1: Vom Entdecken zum Lernen
Nach dem aufregenden ersten Tag in Valencia startete ich meinen zweiten Tag mit einem eigenen kleinen Abenteuer: die Brücke «Pont de l’Assut de l’Or», die ich liebevoll „die Harfe“ nannte. Bereits am 1. Tag war ich sehr fasziniert von der Brücke und ihrer Ausstrahlung. Anschliessend machte ich einen Spaziergang zum Mercado Central, einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Die Jugendstil-Markthalle ist ein Paradies für die Sinne, mit bunten Ständen voller frischer Lebensmittel, Gewürze und lokaler Spezialitäten. Da gab es auch gleich die erste Paella. Allerdings hatte ich die Distanz dorthin etwas unterschätzt – der Weg war länger und anstrengender, als ich gedacht hatte. Doch die Eindrücke des pulsierenden Marktes machten jede Anstrengung wett.



Am Nachmittag stand das erste Treffen mit den anderen Teilnehmern des Workshops auf dem Programm. Es war spannend, Menschen aus verschiedenen Ecken und mit unterschiedlichen Erfahrungen in der Fotografie kennenzulernen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde tauchten wir in den theoretischen Teil des Workshops ein. Unser Kursleiter gab uns eine Fülle an Tipps und Tricks mit auf den Weg. Themen wie Minimalismus, Bildserien, Sammlungen sowie Architekturfotografie und Streetfotografie wurden ausführlich besprochen. Besonders spannend waren die Erklärungen zum Bildaufbau: Linien und ihre Wirkung, die richtige Wahl der Brennweite, unterschiedliche Perspektiven und vieles mehr… Ich spürte, wie mein Verständnis für Fotografie mit jedem Thema wuchs. Es war faszinierend, all diese neuen Ansätze und Techniken zu lernen und schon jetzt Ideen für zukünftige Aufnahmen zu entwickeln.
Nach dem Theorieblock ging es für die gesamte Gruppe in ein gemütliches Restaurant. Der Abend begann mit köstlichen Tapas und endete mit einer riesigen Paella, die wir uns gemeinsam teilten – natürlich begleitet von mehreren kalten Bier. Bei diesem Abendessen konnte ich mich noch intensiver mit den anderen Teilnehmern austauschen, und es war inspirierend, von ihren Geschichten und Perspektiven zu hören. Mit einem Kopf voller neuer Eindrücke und Ideen ging ich zufrieden zurück zur Ferienwohnung – gespannt auf das, was der nächste Tag bringen würde!
Lektion des Tages: Lernen ist nicht nur Theorie, sondern auch der Austausch mit anderen. Der Tag hat mir gezeigt, wie wertvoll es ist, Wissen zu teilen und offen für neue Ansichten und Herangehensweisen zu sein.
Tag 2: Architektur, Perspektiven und ein ganz neues Selbstbewusstsein
Der Tag begann früh: Treffpunkt war um 07:30 Uhr bei der «Harfe». Die filigranen Seile der Brücke erinnerten mich sofort an die Saiten eines Musikinstruments. Hier sollte der Tag starten, und es ging darum, das Gelernte vom Vortag umzusetzen – Theorie in Praxis zu verwandeln. Unser erster Halt war das beeindruckende Museu de les Ciències, dessen „weisses Auge“ eine ikonische Erscheinung in der Stadt der Künste und Wissenschaften ist. Werner teilte ein paar Gedanken zur Integration von Menschen und Spiegelungen in der Architekturfotografie mit uns, bevor wir uns in der Szene verteilten.
Zunächst war ich überwältigt: die Grösse, die Spiegelungen im Wasser, die Bewegung von Fahrradfahrern, Fussgängern und E-Scooterfahrern – es schien zu viel auf einmal. Doch dann erinnerte ich mich an Werner’s Rat: „Nimm dir Zeit, dich auf eine Location einzulassen, bevor du zur Kamera greifst.“ Also legte ich die Kamera zur Seite und beobachtete. Ich suchte verschiedene Perspektiven, liess die Atmosphäre auf mich wirken, und erst nach einiger Zeit begann ich, Bilder zu machen.



Nach dem „Auge“ ging es weiter zu anderen architektonischen Highlights (um nur einige zu nennen): Ein Treppenaufgang, der aussieht wie Darth Vader, Eine Öffnung im Beton (die wie ein Smiley wirkt), Mehrere Bögen (die beeindruckende Wiederholungen im Bild erzeugen) und das Palau de Les Arts Reina Sofia, das wie ein riesiger Moskito in der Sonne liegt. Jeder Spot war einzigartig, und die Tageszeit spielte eine entscheidende Rolle, um die Gebäude in ihrem besten Licht zu sehen. Dank Werner, der genau wusste, wann wir wo sein mussten, konnten wir das Beste aus jedem Ort herausholen. Eine persönliche Herausforderung war es, Menschen in meine Bilder zu integrieren. Ich hatte Angst davor, dass jemand mich ansprechen könnte und verlangte, das Bild zu löschen. Werner nahm mir diese Angst schnell. Er zeigte mir, wie Silhouetten unkenntlich bleiben und erklärte, dass die meisten Menschen auf der Strasse gar nicht bemerken, wenn sie fotografiert werden – und es ihnen oft auch egal ist.
Für mich wurde die L’Hemisfèric zum Höhepunkt des Tages. Die futuristische Kugel im Inneren des Gebäudes war nicht nur architektonisch faszinierend, sondern auch eine Herausforderung für mein fotografisches Auge. Besonders beeindruckend war der Schattenwurf der Glaskonstruktion auf die Kugel – ein visuelles Schauspiel. Der Zuspruch von Werner ermutigte mich, es zu versuchen. Mit meiner Kamera suchte ich in der L’Hemisfèric den perfekten Rahmen für ein Bild. Es dauerte rund 20 Minuten, bis eine Fussgängerin in passender Kleidung (weisse Hose, schwarzes Oberteil) durch mein Bild lief. Vorsichtshalber fragte ich sie um Erlaubnis, das Bild zu behalten. Die Frankfurterin schmunzelte und sagte: „Dein Kollege auf der anderen Seite der Kugel sagte mir bereits, dass ich gleich fotografiert werde.“ Danke, Michael!



Nachmittags stand meine 1. Bildbesprechung an. Schnell stellte ich fest, dass eine Bildbesprechung mehr ist als nur das Beurteilen eines Bildes auf «schön» oder «nicht schön». Ihr wahres Potenzial liegt in der Möglichkeit, gezielte Antworten auf konkrete Fragen zu erhalten. Für mich ist es besonders wertvoll, wenn die Besprechung konstruktiv ist, anstatt sich auf subjektive Vorlieben zu beschränken. Eine sinnvolle Bildbesprechung lebt von konstruktivem Feedback. Es geht nicht darum, einfach nur zu hören, dass ein Bild „schön“ ist, sondern darum, zu verstehen, warum es funktioniert – oder warum es das nicht tut. Dabei hilft es, gezielt Antworten auf zentrale Fragen zu finden: Warum stört mich ein bestimmtes Element? Wo fehlt Spannung? Wie könnte die Komposition oder Perspektive verbessert werden? Durch diesen Austausch sehe ich die Möglichkeit, meine fotografische Sprache bewusster zu entwickeln und neue Ansätze für meine Arbeit zu entdecken. Die Aufgaben waren «Formen und Flächen», «Minimalismus», «Gestalte ein Buchcover» und «Freie Auswahl». Selbstverständlich unterschätze ich masslos die Auswahl- und Bearbeitungszeit der Bilder. Zweiteres wurde also vollkommen gestrichen aufgrund Zeitmangel.



Für mich ist eine Bildbesprechung mehr als nur die Präsentation meiner besten Arbeiten. Vielmehr sehe ich sie als Gelegenheit, auch solche Bilder zu zeigen, die mich selbst nicht zufriedenstellen. Dadurch erhalte ich wertvolle Einblicke, was ich verbessern kann. Geschmack und Ästhetik sind subjektiv – es muss nicht jedem gefallen, was ich fotografiere. Entscheidend ist, dass ich verstehe, was meine persönliche Vision stärkt und warum mich manche Bilder selbst nicht überzeugen. Eine gute Bildbesprechung hilft mir, nicht nur meine technischen Fertigkeiten zu schärfen, sondern auch meine fotografische Handschrift klarer zu definieren.
Der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant J.M., einem wahren Geheimtipp. Bei Tapas, Fisch und Bier liessen wir die Eindrücke des Tages Revue passieren. Wichtig: Wer dieses authentische Restaurant besuchen möchte, sollte unbedingt reservieren – und sich am besten auf Spanisch versuchen!
Lektion des Tages: Geduld und Mut zahlen sich aus – sowohl bei der Suche nach dem perfekten Bild als auch im Umgang mit Menschen.
Tag 3: Die Kunst der geschwungenen Linien und ein scharfer Blick
Am Nachmittag entdeckten wir das CaixaForum, ein kulturelles Zentrum in der Stadt der Künste und Wissenschaften. Die Architektur dieses Gebäudes fügte sich nahtlos in die futuristische Umgebung ein, bot aber durch ihre besondere Textur und Struktur neue fotografische Herausforderungen. Es war spannend, die geschwungenen und geraden Elemente miteinander in Dialog zu setzen.
Am Abend stand ein ganz besonderer Moment auf dem Plan: Die Stadt der Künste und Wissenschaften zeigte sich in einer faszinierenden Silhouette. Im Zusammenspiel mit der untergehenden Sonne entstand die Form eines gigantischen Fisches – ein beeindruckendes Spiel aus Licht, Schatten und Reflexionen. Die Szene hatte etwas Magisches, und es war eine Herausforderung, die subtilen Details und den Charakter dieser Silhouette fotografisch einzufangen. Besonders spannend war der Kontrast zwischen den klaren Konturen des Gebäudes und den weichen Spiegelungen im Wasser. Zum Abschluss des Tages gab es ein wohlverdientes Tapas-Essen – ein entspannter Moment, um die Eindrücke und die entstandenen Bilder Revue passieren zu lassen.



Lektion des Tages: Manchmal lohnt es sich, Perfektion loszulassen und stattdessen die Schönheit in den unregelmässigen, weichen Formen der Umgebung zu suchen. Geschwungene Linien sind überall – man muss nur genau hinsehen.
Tag 4 – Von imposanten Blickwinkeln und der Herausforderung der Komplementärfarben
Der Tag begann bei der Oper Palau de Les Arts Reina Sofia, die ich aus den vergangenen Tagen schon kannte. Doch heute lag der Fokus darauf, wie verschiedene Blickwinkel ein Gebäude völlig verändern können. Je näher ich der Oper kam, desto imposanter und überwältigender wirkte sie. Die Details der Architektur wurden erst aus der Nähe richtig greifbar, und ich erkannte, wie wichtig Perspektive in der Fotografie ist.



Nach den modernen Meisterwerken der letzten Tage war die Altstadt von Valencia eine komplett andere Welt. Die engen Gassen, die historischen Gebäude und die lebendige Atmosphäre des Mercado Central boten spannende Kontraste. Werner gab uns mehrere Aufgaben, die wir auf dem Markt umsetzen sollten: Farbe, Form, Komplementärfarben und Form. Ich hatte Schwierigkeiten, die Komplementärfarben bewusst wahrzunehmen. Immer wieder sah ich nur die ursprüngliche Farbe, aber die passende Ergänzung wollte mir nicht ins Auge fallen.



Nach einem leckeren Sandwich vom Markt und – natürlich – einem Bier führte uns der Weg zur Seidenbörse La Lonja de la Seda, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Die beeindruckende Architektur mit ihren hohen Decken und kunstvollen Details bot unzählige Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben. Doch ich blieb geduldig und hielt mich an die gelernte Methode: Zuerst den Spot begutachten und meinen Bilderrahmen finden. Schnell entdeckte ich ein Fenster, das nach aussen führte. Die vorbeigehenden Fussgänger auf der anderen Seite wurden meine Schauspieler, während ich unauffällig hinter dem Fensterrahmen blieb. Es war eine Freude, mit diesem Rahmen zu arbeiten und die Menschen in meinen Bildern als unbewusste Akteure zu integrieren.



Lektion des Tages: Perspektive verändert alles – ob bei der imposanten Oper oder in der Altstadt. Geduld und gezielte Planung, wie bei der Suche nach Komplementärfarben oder dem Einsatz von Bilderrahmen, machen den Unterschied.
Tag 5 – Reflektionen, Schattenspiele und ein gemütlicher Ausklang
Der Tag begann mit Veles e Vents, einem beeindruckenden Gebäude mit maritimer Atmosphäre. Die Glasflächen boten faszinierende Möglichkeiten, Reflektionen der umliegenden Segelschiffe und der Skyline Valencias einzufangen. Am Boden entstanden durch die tief stehende Sonne dynamische Schattenspiele von Joggern und Velofahrern. Es war spannend, diese Bewegungen mit der Kamera einzufangen und gleichzeitig auf die Komposition zu achten. Nachmittags führte uns der Weg an den Strand, wo wir die entspannte Stimmung der Küste genossen und einige letzte Aufnahmen machten.



Am Abend stand die Bildbesprechung der Aufgaben auf dem Programm: «Geschwungene Linien», «Muster und Strukturen», «Form und Farbe», «Lieblingsbild»:




Wie gewohnt war es lehrreich, Feedback zu erhalten und neue Perspektiven auf die eigenen Werke zu gewinnen. Den Abschluss des Tages und des Workshops bildete ein gemeinsames Tapas-Essen in der Ferienwohnung, begleitet von viel gutem Wein und anregenden Gesprächen über Fotografie und die Erlebnisse der Woche.
Lektion des Tages: Reflektionen und Schattenspiele verleihen Bildern Dynamik und Tiefe – der Wechsel zwischen Licht und Bewegung machts aus.
Weitere Bildbesprechung nach dem Workshop
Nach vier Wochen, in denen die Bilder gesichtet, die Eindrücke verdaut und der Bier- und Weinkonsum wieder auf ein moderates Mass reduziert wurde, stand die dritte Bildbesprechung an. Obwohl ich erneut in Versuchung war, nur meine besten Bilder zu zeigen, entschied ich mich bewusst dafür, Bilder auszuwählen, zu denen ich konkrete Fragen hatte.




Alle meine Fragen wurden durch die Teilnehmer beantwortet, ohne dass ich sie explizit stellen musste. Das zeigte mir, dass ich nun wirklich verstanden habe, worum es in einer Bildbesprechung geht: Es geht nicht nur darum, Lob zu erhalten, sondern vor allem darum, durch konstruktives Feedback die eigene fotografische Sichtweise weiterzuentwickeln.
Mein persönliches Fazit der Reise
Ich bin nicht der Fotograf, der sich gerne in grössere Gruppen integriert. Viel lieber bin ich alleine oder zu zweit unterwegs. Entsprechend gross war meine anfängliche Unsicherheit. Werner erkannte schnell meine Art und holte mich entsprechend schnell ab (bereits am Flughafen zeigte er seine offene, herzliche Art), was mir den Einstieg enorm erleichterte. Die Tage des Workshops waren intensiv, spannend und äusserst lehrreich. Auch abseits der Workshop-Zeiten war die Zeit kurzweilig, da jeder interessante Themen in die Gruppe einbrachte, die rege diskutiert wurden. Es entstand eine angenehme Dynamik, in der sich alle wohlfühlten. Es ist sehr zu empfehlen, nach dem Workshop noch ein paar Tage einzuplanen – sei es, um einige Spots erneut zu besuchen oder den Ort auf andere Weise zu erkunden. Werner gestaltet den Workshop flexibel und an die Gruppe angepasst. Besonders schätze ich, dass er gezielt auf individuelle Wünsche eingeht. 1:1-Betreuungen sind fester Bestandteil seines Konzepts, vor allem wenn die übrigen Teilnehmer gut beschäftigt sind oder keine direkte Unterstützung benötigen. Seine Bereitschaft, sich auch ausserhalb der regulären Workshop-Zeiten Zeit zu nehmen, hebt das Erlebnis auf ein persönliches und professionelles Niveau.
Und hier noch der Link zum Autor des Berichts:
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